2. bis 4. März / Tagungszentrum / KulturBahnhof
Mi / 2. März / 14 bis 18 Uhr
Friedrich W. Block
Begrüßung und Einstimmung
Tom Kindt (Göttingen)
Komik und/oder/als Kunst. Betrachtungen zu einer wechselvollen Beziehung
Alexander Brock (Halle)
Mehrkanalkomik – Mehrkanalkunst: Semiotische Nähen bei Wort, Bild und Ton
Helga Kotthoff (Freiburg)
Die Kunst mündlicher Performance: Analysen komischer Geschichten im Rahmen von Kreativitätstheorien
Do / 3. März / 10 bis 18 Uhr
Lutz Ellrich (Köln)
Das Komische ästhetischer Wertschätzungen.
Kunst & Kunstbetrieb in Literatur und Soziologie
Eckart Schörle (Erfurt)
Heiter ist die Kunst? Lachen in der Bildenden Kunst des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
Rolf Lohse (Bonn)
Kunstobjekt und Lachobjekt
Annette Gilbert (Berlin)
Konzeptuell = “nüchtern und trocken”?
Zu komischen “Kicks” in selbstbezüglichen Werken von Emmett Williams, Michael Snow und A.R. Penck
Michael Glasmeier (Bremen)
Komik ausstellen
Deniz Göktürk (Berkeley, USA)
Das Ausstellen virtueller Feindbilder: Satire, Kunst und Öffentlichkeit
Fr / 4. März / 10 bis 18 Uhr
Anja Gerigk (München)
Reflexive Komik: Die Kunst der Parodie
Burkhard Meyer-Sickendiek (Berlin)
Parodierte Peinlichkeiten.
Zum Wandel des Komischen im achtzehnten Jahrhundert
Uwe Wirth (Gießen)
Kunst/Komik bei Jean Paul
Christian Maintz (Mainz)
“Da muß sich vieles ändern und zwar schnell.” Ror Wolfs Fußball-Lyrik
Jan-Frederik Bandel (Hamburg)
Schneeschieber für die kommende Eiszeit. Zum Komischen bei Arno Schmidt
Friedrich Forssman (Kassel)
Warum hat das denn so lang gedauert? Zum Satz von “Zettel’s Traum”