18.2. bis 20.2. /
Stadtteilzentrum Vorderer Westen, Elfbuchenstraße 3, 34119 Kassel
Do / 18.2. / 14 bis 17 Uhr
Friedrich W. Block & Uwe Wirth
Begrüßung und Einstimmung
Rolf Lohse (Bonn)
Grenzen zählen. Transfer und Transgression als Basisoperationen des Komischen.
Anja Gerigk (München)
Angriffslustig? Eine metakomische Annäherung an den Film „The Interview“
Tom Kindt (Fribourg)
Teil des Problems oder Teil der Lösung? Das Komische und der Terror
18 Uhr / Museum für Sepulkralkultur
Christian Sprang (Frankfurt am Main)
„Aus die Maus!“ – Ungewöhnliche Todesanzeigen
Fr / 19.2. / 10 bis 17 Uhr
Nils Jablonski (Dortmund)
Zwischen Peinlichkeit und Fremdscham: Kitsch als komisches Grenzphänomen
Christian Maintz (Hamburg)
Komische Lyrik – ein Gattungsproblem?
York Kautt (Gießen)
Kulinarische Komik und die Grenzen des ‚guten‘ Geschmacks
Alexander Brock (Halle)
Zum strategischen Spiel mit den Grenzen des Komischen in TV-Comedies
Helga Kotthoff (Freiburg)
Hassan, Hakan und andere komische Typen – Über Lacheinladungen zwischen Inklusion und Exklusion
Uwe Wirth (Gießen)
Grenzen des Komischen als Grenzen der Integration
Sa / 20.2. / 10 bis 13 Uhr
Lisa Wolfson (Köln)
Tabu? Verharmlosung? Satire? – Die Darstellung Hitlers in Timur Vermes’ „Er ist wieder da“
Lutz Ellrich (Berlin)
Re-Subjektivierung oder Verhöhnung der Opfer? – Was bewirken komische Darstellungen des Holocaust?
Marija Sruk (Zagreb)
Überleben-kritisieren-provozieren: Drei Funktionen des Holocaust-Humors im Film
Der Eintritt zu allen Vorträgen ist frei.