28. Februar bis 2. März / Tagungszentrum / KulturBahnhof
Do / 28. Februar / 15 bis 18 Uhr
Friedrich W. Block
Begrüßung und Einstimmung
Tom Kindt (Jena)
„Je grenzverletzender, desto witziger“? Zum Zusammenhang von Komik und Konflikt, Moral und Religion
Anja Gerigk (München)
„Ha! – Ha! – Halleluja!“ Das Vexierspiel komischer Ent- und Resakralisierung im „Andreas Hartknopf“
Burkhard Meyer-Sickendiek (Berlin)
Gottesironie: Heinrich Heines antiromantische Satire
Fr / 1. März / 10 bis 18 Uhr
Eckart Schörle (Erfurt)
Die Vertreibung des Lachens. Ein Blick in die Kirche der frühen Neuzeit
Nils Neumann (Kassel)
Kynisches Lachen und die Gleichnisse im Lukasevangelium
Christian F. Hempelmann (Commerce, USA)
Konfessionale Komik
Rolf Lohse (Bonn)
Prekäre Allmacht – Darstellungen Gottes als komische Figur
Lisa Wolfson (Köln)
Pussy Riot – das Spott-Gebet und die Folgen
„Hat Gott Humor?“
Podiumsgespräch mit Wiglaf Droste, Harald Fischer, Felicitas Hoppe, Aiman Mazyek und Gabriele Rittig.
Moderation: Dr. Arne Kapitza. In Kooperation mit hr2-kultur
Sa / 2. März / 10 bis 14 Uhr
Alexander Brock (Halle)
Komik und Religion – einige Konstellationen und ihre Konsequenzen
Christian Maintz (Mainz)
„Für Gott bin ich die loyale Opposition.“ Woody Allen und die Religion
Nils Jablonski (Dortmund)
Süßsaure Seligkeit. Über die (komische) Ästhetisierung von Religion
Lutz Ellrich (Köln)
Lachen und Kult (Sakralität): der rituelle Clown
Jan-Frederik Bandel (Buchholz in der Nordheide)
„Mirror, mirror on the wall …“
Abraham Ettleson, Lewis Caroll und die Komik des Verstehens